Die Teilnahme an den Treffen steht allen Kolleginnen und Kollegen
sowie Studierenden aus den Fächern Vor- und Frühgeschichte,
Mittelalterarchäologie sowie Provinzialrömische Archäologie
offen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass jedes Jahr ein
Schwerpunktprogramm festgelegt wird und die Organisatoren der
Arbeitsgemeinschaft dafür geeignete Referentinnen und Referenten
auswählen. Das soll aber nicht bedeuten, dass nur „Auserwählte“
referieren können. Uns sind alle willkommen, die zu den jeweiligen
Themen etwas beitragen können. Allerdings sind wir darauf angewiesen,
Informationen zu erhalten, denn bei der großen Zahl von Studierenden
und jungen Akademikern ist es nicht möglich, den Überblick
zu wahren. Scheuen Sie sich also nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen;
hierzu sind genügend Kontaktadressen angegeben.
Die Obergrenze der Zahl an Referaten liegt etwa bei 18, wobei
ein Proporz zwischen den einzelnen Regionen angestrebt wird.
Dies muss aber nicht immer zwingend so sein, denn oft ist es
aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich, ein Gleichgewicht
herzustellen. Die jeweiligen Schwerpunktthemen und Termine
sind unter „Neuigkeiten“ zu erfahren.
Eine Gesamtzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist nicht
festgelegt, doch muss aus organisatorischen und finanziellen
Gründen die Obergrenze von etwa 50 Personen eingehalten werden.
Das bedeutet, dass zu den Referentinnen und Referenten mindestens
dieselbe Anzahl von Zuhörern kommen kann.